Am 26.06.2023 ab 18:00 Uhr tagt der Vorstand des Kreissportbund Prignitz.
Kategorie: Allgemein
Auftakt der Sportabzeichentage am 13. Juni in Brandenburg an der Havel

Die gemeinsame Jagd nach dem Deutschen Sportabzeichen nimmt Fahrt auf: Am 13. Juni starten die Sportabzeichentage im Sportland mit der Auftaktveranstaltung in Brandenburg an der Havel. Ab 15 Uhr können sich alle Interessierten im Stadion Am Quenz den Prüfungen für die beliebte und zudem höchste Auszeichnung außerhalb des deutschen Wettkampfsports stellen. Insgesamt müssen dabei vier Übungen in den motorischen Grundfähigkeiten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit sowie Koordination erfolgreich abgeschlossen werden.
Beim Sportabzeichentag in Brandenburg an der Havel, den der Landessportbund gemeinsam mit dem Stadtsportbund sowie der Lebenshilfe Brandenburg-Potsdam veranstaltet, besteht in den folgenden Disziplinen die Möglichkeit des jeweiligen Leistungsnachweises:
Ausdauer:
- 800 Meter
- 3.000 Meter
Schnelligkeit:
- 30 Meter
- 50 Meter
- 100 Meter
Kraft:
- Kugelstoßen
- Medizinball-Stoßen
- Standweitsprung
Koordination:
- Weitsprung
- Seilspringen
Neben den Prüfungsstationen gibt es im weiten Stadionrund zahlreiche Möglichkeiten, aktiv zu entspannen. So warten unter anderem eine 9-Loch-Minigolf-Anlage, Vierer-Bungee, eine Sommereisstockbahn und eine Hüpfburg auf kleine und große Gäste. Zudem wird Special Olympics Brandenburg mit einem Stand vor Ort sein, um unter anderem über die Special Olympics World Games zu informieren, die am 17. Juni eröffnet werden.
Wichtig: Der Schwimmnachweis, der für ein erfolgreiches Ablegen des Deutschen Sportabzeichens Grundlage ist, ist mitzubringen. Für Aktive, die diesen noch nicht besitzen, steht an diesem Tag ein Shuttle bereit, das regelmäßig das Marienbad ansteuert, wo der entsprechende Nachweis abgelegt werden kann.
Anmeldungen für Einzelpersonen und Familien sind nicht nötig. Gruppen, Vereine oder Unternehmen sollten sich dagegen vorher melden unter info@ssb-brandenburg.de.
Einen Tag später, also am 14. Juni, werden sich die Schulen der Stadt an gleicher Stelle den Herausforderungen des Sportabzeichens stellen.
Weitere Sportabzeichentage im Sportland:
- 27./28.06.2023 – Tourstopp der LSB-Sportabzeichen-Tour in Eberswalde
- 13./14.09.2023 – Tourstopp der DOSB-Sportabzeichen-Tour in Frankfurt (Oder)
- 18./19.10.2023 – Tourstopp der DOSB-Sportabzeichen-Tour in Cottbus
Quelle:lsb-brandenburg.de
„Sommerfest des Sportlandes Brandenburg“ feiert gelungene Premiere

So berief die Sporthilfe Brandenburg heute gemeinsam mit dem Landessportbund Brandenburg (LSB) das „TEAM PARIS – LAND BRANDENBURG“, zu dem die 57 märkischen Aktiven sowie 26 Trainer aus 18 Sportarten gehören, die gute Aussichten auf eine Teilnahme an den Olympischen und Paralympischen Spielen in Paris besitzen und dort die erfolgreiche Tradition Brandenburger Aktive fortsetzen wollen. Brandenburgs Sportminister Steffen Freiberg wünscht dem TEAM PARIS – LAND BRANDENBURG mit Blick auf die in den kommenden Monaten bevorstehenden Qualifikationswettbewerbe alles Gute: „Mit den Bundesstützpunkten für olympische und paralympische Sportarten gibt es exzellente Möglichkeiten für Leistungssportlerinnen und Leistungssportler. Brandenburgs Spitzenathletinnen und -athleten sind bei internationalen Wettkämpfen oftmals ganz vorn dabei und erkämpften Medaillen bei Europa- und Weltmeisterschaften sowie bei Olympischen und Paralympischen Spielen. Das macht uns sehr stolz. Auch deshalb unterstützen wir das TEAM und deren Vorbereitung z.B. mit einer speziellen Förderung für Olympiaprojekte sehr gern. Ich wünsche Ihnen eine bestmögliche Vorbereitung auf die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele in Paris 2024.“
Was mit viel Herzblut, engagierter Arbeit und guten Partnern im Sport alles möglich ist, konnten die Gäste auch direkt vor Ort besichtigen. Schließlich wurde im Rahmen des Sommerfestes nach rund zweijähriger Bauzeit auch das „Haus des Sports“, das neue Herz des Brandenburger Sportlandes, offiziell eröffnet. Sportminister Steffen Freiberg: „Mein Glückwunsch zur Eröffnung. Brandenburgs Sport hat fortan ein neues ‚Zuhause‘. Landessportbund, Brandenburgische Sportjugend, Europäische Sportakademie, zahlreiche Landesverbände wie auch die Fachhochschule für Sport und Management und die Berufliche Schule der EASB sind unter einem Dach vereint – auch dank einer Förderung des Landes Brandenburg mit 8,1 Millionen Euro.“
Mit seinen gut 6.000 Quadratmetern Nutzfläche und mehr als 100 Büros bietet es künftig zahlreichen Sportverbänden und -organisationen eine offene, moderne Heimstätte. Entsprechend zufrieden zeigte sich LSB-Präsident Wolfgang Neubert nach dem Zerschneiden des Eröffnungsbandes. „Das ist ein großer Tag für den Brandenburger Sport. Erstmals in der Geschichte unserer Sportfamilie haben wir ein gemeinsames Zuhause, das auch den künftigen Anforderungen an moderne Sportorganisationen gerecht wird. Jetzt ist es an uns, dieses tolle Gebäude mit Leben und Erfolg zu füllen. Und das werden wir gemeinsam mit allen Freunden und Partnern des märkischen Sports auch schaffen.“
Die heutige große Bühne nutzte das Sportland zudem, um seine Sieger der Wahl zu Brandenburgs Sportlerinnen, Sportler sowie Teams des Jahres 2022 auszuzeichnen. Und so nahmen Bahnrad-Weltmeisterin Emma Hintze, Kanu-Weltmeister Sebastian Brendel und die Volleyballerinnen des Supercup-Gewinners SC Potsdam unter großem Beifall ihre Trophäen in Empfang. Die Wahl wurde im ersten Quartal des Jahres unter allen Brandenburger Sportjournalistinnen und -journalisten durchgeführt. Ebenfalls geehrt wurden durch die Sporthilfe Brandenburg Clara Schneider (Bahnradsport) und Caio Lauxtermann (Trampolinturnen) als Nachwuchssportlerin bzw. Nachwuchssportler des Jahres sowie, initiert durch den Förderkreis des Olympiastützpunktes Brandenburg, Arndt Harnisch (Trainers des Jahres, Kanu) und Uwe Marquardt (Nachwuchstrainer des Jahres, Trampolin).
Während des gut vierstündigen Sommerfestes zeichneten der LSB und die LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH darüber hinaus die drei Hauptsieger ihres gemeinsamen Ehrenamtswettbewerbs „Sportsympathiegewinner 2022“ aus. Damit standen Dorit Alpers (BKV „Freie Wasserfahrer 1925“), Thomas Schwark (Frauendorfer SV) und Dirk Schumacher (FK Hansa Wittstock), die in ihren Vereinen und Verbänden sonst zumeist hinter den Kulissen ehrenamtlich für einen reibungslosen Alltag sorgen, endlich einmal selbst im verdienten Rampenlicht.
Quelle: lsb-brandenburg.de
Außerordentliche Mitgliederversammlung des LSB am 6. Juli in Potsdam
Außergewöhnliche Umstände rufen außergewöhnliche Maßnahmen auf den Plan – auch und gerade im Sport: Aufgrund der Novellierung des brandenburgischen Sportfördergesetzes im Dezember 2022 und der damit einhergehenden Erhöhung der Zuschüsse für den organisierten Sport lädt daher der Präsident des Landessportbundes Brandenburg e.V. (LSB) zusammen mit dem LSB-Vorstandsvorsitzenden für Donnerstag, 06.07.2023, zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung nach Potsdam ein. Schließlich gilt es, den erst im November 2022 durch die Mitglieder beschlossenen Haushaltsplan des LSB an die neuen Zuschüsse des Landes anzupassen, da nur ein beschlossener Haushaltsplan eine Grundlage für die Auszahlungen der Fördermittel ist. Weitere Tagesordnungspunkte sind nicht geplant. Die Mitgliederversammlung beginnt um 18 Uhr im „Saal der Vereine“ im neuen „Haus des Sports“ am Potsdamer Luftschiffhafen.
Quelle:lsb-brandenburg.de
Der Kreissportbund informiert Terminerinnerungen
Werte Sportfreundinnen und Sportfreunde,
kurz vor Pfingsten noch zwei Erinnerungen:
Die Anträge zur Förderung durch den Landkreis müssen bis spätestens 30.05.2023, 12:00 Uhr beim KSB Prignitz vorliegen.
Die Frist zur Antragstellung endet am 31.05.2023 (Eingang Landkreis)
Für den 09.06.2023 -10.06.2023 ist ein Lehrgang zur Verlängerung der Übungsleiterlizenz geplant.
Noch sind Plätze frei.
Anmeldungen dazu bitte bis zum 05.06.2023
Beim Jahnsportfest gab es einmal die Ehrennadel in Silber vom KSB
Am gestrigen Samstag überreichte der 1. Vorsitzende des Kreissportbund Prignitz Christian Kube der Leichtathletik Trainerin Patrizia Lange die Silberne Ehrennadel des Kreissportbund Prignitz.
Der Kreissportbund informiert
Werte Sportfreundinnen und Sportfreunde,
durch die Mitarbeiter der MAZ haben wir ein Angebot erhalten, das den Sportvereinen in der Prignitz zu Gute kommen soll. Dieses Angebot möchten wir euch gern vorstellen und euer Interesse daran wecken.
Die MAZ lädt euch zu einer ganz besonderen Challenge ein.
Diese Challenge kann dabei helfen eure Vereinskasse aufzubessern.
Hier die Details:
Die Märkische Allgemeine Zeitung hat gemeinsam mit den Prignitzern den kostenlosen Newsletter MAZ Insider für die Regionen Perleberg, Pritzwalk und Wittenberge entwickelt und informiert so die Menschen in unserer Heimat über alles, was wichtig ist und noch viel mehr. So wisst Ihr immer, was gerade in der Prignitz los ist. Eure Aufgabe ist es jetzt, so viele Fans wie möglich für den MAZ Newsletter Insider zu aktivieren. Dieses Engagement wird doppelt belohnt: Zum einen natürlich durch direkte Belohnung Eures Vereins. Zum anderen, weil sich im MAZ Newsletter alles um unsere Heimat dreht und wir alle eingeladen sind, uns hier auch aktiv einzubringen – reinschauen lohnt also auch.
Und hier die Preise für die Vereins-Challenge:
1. Preis:
1€ je registriertem Nutzer für die Vereinskasse + Fotoshooting und Vereinsportrait in der MAZ Prignitz auf allen Kanälen
2. Preis:
Vereinsparty im Wert von 500€ + Fotoshooting und Vereinsportrait in der MAZ Prignitz auf allen Kanälen
3. Preis:
Fotoshooting und Vereinsportrait in der MAZ Prignitz auf allen Kanälen
Also: Einfach den folgenden Link an Vereinsmitglieder und alle, die Ihr in der Prignitz kennt, weitergeben: www.maz-online.de/ksb
Je mehr Menschen diesen Link von Euch erhalten, Euren Vereinsnamen eintragen und sich bis 31.5.2023 anmelden, desto größer ist die Chance auf einen tollen Gewinn für Euren Verein. Mitmachen lohnt sich also!
P.S Schnell mitmachen: Vereinsmitglieder, Freunde und Verwandte vom kostenlosen Newsletter Insider Prignitz überzeugen und die Vereinskasse füllen!
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Glückwunsch: Sportland gratuliert neuem Sportminister Steffen Freiberg

Brandenburg hat einen neuen Minister für Bildung, Jugend und Sport – und das Sportland damit künftig auch einen neuen Partner auf seinem Weg in die Zukunft. Der bisherige Staatssekretär im Ministerium, Steffen Freiberg, wurde heute (10.05.2023) von Ministerpräsident Dietmar Woidke zum Minister ernannt und anschließend vor dem Landtag Brandenburgs vereidigt. Er folgt auf Britta Ernst, die am 17. April ihr Amt zur Verfügung gestellt hatte.
Wolfgang Neubert, Präsident des Landessportbundes Brandenburg, gratuliert dem neuen Minister und wünscht ihm einen guten Start. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Steffen Freiberg und bin mir sicher, dass wir zusammen den bisher so erfolgreich gemeinsam beschrittenen Weg für unsere Sportlerinnen und Sportler, für unsere Vereine, für unser Land weitergehen werden.“
Freiberg war seit 2022 Staatssekretär im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport. Seit dem Rücktritt von Bildungsministerin Ernst leitete er das Ministerium. Der gebürtige Rostocker ist Vorsitzender der Kommission „Bildung in der digitalen Welt“ der Kultusministerkonferenz und der gemeinsamen Steuerungsgruppe zum Digitalpakt zwischen Bund und Ländern.
Quelle:lsb-brandenburg.de
LSB Bronze für Lutz Mattheus
Am heutigen Donnerstagabend feierte Lutz Mattheus seinen 55. Geburtstag. Zu diesem Anlass überreichte Ihm Christian Kube 1. Vorsitzender des Kreissportbund Prignitz die Ehrennadel in Bronze vom Landessportbund Brandenburg.
Seit dem Jahr 2008 ist Lutz Mattheus stellvertretender Abteilungsleiter Volleyball bei Blau Weiß Perleberg. Seit 15 Jahren Organisator “Waldmeister Mixed Turnier”.
Brandenburgs „Haus des Sports“ öffnet seine Türen

Neben dem Landessportbund Brandenburg e.V. (LSB), seiner Brandenburgischen Sportjugend sowie der Europäischen Sportakademie Land Brandenburg (ESAB) ziehen auch zahlreiche Landesverbände in die Räumlichkeiten ein, die sich auf knapp 6.000 Quadratmeter über drei Etagen verteilen. So werden unter anderem der Märkische Turnerbund, der Handball-Verband Brandenburg oder auch der Leichtathletik-Verband Brandenburg jeweils eines oder mehrere der 108 Büros beziehen, genauso wie zahlreiche Trainerinnen und Trainer. Im Erdgeschoss dagegen finden unter anderem die Fachhochschule für Sport und Management Potsdam und die Berufliche Schule der ESAB ihre neue Heimat und können dort auch auf acht Seminarräume sowie eine Bibliothek zurückgreifen.
„Unser neues Zuhause, das ‚Haus des Sports‘, ist ein absoluter Meilenstein in der Geschichte unseres Sportlandes“, benennt LSB-Präsident Wolfgang Neubert den außergewöhnlichen Stellenwert der Inbetriebnahme. „Endlich hat der Brandenburger Sport eine Heimstätte gefunden, die ihren Namen vollkommen zurecht trägt. Und ich meine damit nicht nur die Tatsache, dass wir als LSB nun gemeinsam mit vielen unserer Mitgliedsverbände unter einem Dach arbeiten werden, was natürlich an sich schon eine hervorragende Sache ist. Es ist vielmehr auch die Art und Weise, wie wir alle zusammen dieses Projekt realisiert haben. Denn von Beginn an wurde das Vorhaben von einer breiten Mehrheit unserer Mitglieder getragen – auch was die Eigenmittel für diesen Bau betrifft. Und das Land Brandenburg, das uns immer ein guter und verlässlicher Partner war, hat mit seiner eminent wichtigen Förderung, diesen Traum erst realisierbar gemacht. Nur durch dieses Zusammenspiel können wir nun das Gebäude in Besitz nehmen. Mit seiner offenen, schwungvollen und doch klaren Bauweise steht es perfekt für die transparente und dynamische Arbeit, die unsere Vereine, unsere Verbände und damit die gesamte Sportfamilie seit Jahren leisten.“
Auch LSB-Vorstandsvorsitzender Andreas Gerlach freut sich über die Vollendung der Bauarbeiten des neuen Hauses: „Für ein Großbauprojekt wie dieses gibt es selten einen idealen Zeitpunkt. Doch dass wir mit der Corona- und der Energiekrise gleich auf zwei massive außergewöhnliche Einflussfaktoren reagieren mussten, hat uns natürlich vor zusätzliche Herausforderungen gestellt. Dank der Unterstützung der Landespolitik, der Stadt Potsdam, der Luftschiffhafen GmbH und dem großen Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten wir die meisten kritischen Effekte abfedern und einen zumeist flüssigen Bauablauf gewährleisten.“
Bisher hatte der LSB mit seiner Brandenburgischen Sportjugend und der ESAB an verschiedenen Standorten in Potsdam und Neuseddin gearbeitet. Die jeweiligen Hauptgeschäftsstellen waren in einem sanierungsbedürftigen ehemaligen Wohnhaus in Potsdams Innenstadt untergebracht.
Quelle:lsb-brandenburg.de