Lizenzverlängerung

Werte Sportfreundinnen und Sportfreunde,

leider haben wir für dieses Wochenende (19.-20.04.) nicht ausreichend Anmeldungen zur Lizenzverlängerung erhalten

Daher können wir die Maßnahme nicht durchführen. Das ist auch für die bestellten Ausbilder sehr schade.

Die nächsten Termine sind dann vom 22.06.2024 – 23.06.2024 oder vom 20.09.2024 – 21.09.2024.

Wir bitten um schriftliche Anmeldungen bis zum 14.06.2024 bzw. 13.09.2024.

Euer Team vom

Kreissportbund Prignitz

Talentiade 2024: Mit dem nächsten Rekord in die zweite Hälfte

Mehr Talente, mehr Sportarten, mehr Spaß: Beispielhafter als mit der heutigen Veranstaltung in Strausberg hätte die diesjährige Talentiade-Serie des Landessportbundes Brandenburg nicht in ihre zweite Hälfte starten können. Denn sowohl die 141 teilnehmenden Kinder als auch die angebotenen elf Sportarten bedeuteten für Strausberg jeweils neuen Rekord – und stehen damit sinnbildlich für die weiter steigende Beliebtheit der gesamten Talentiade-Serie. So haben an den ersten 15 der insgesamt 30 Veranstaltungen, die im ganzen Land bis Juni durchgeführt werden, bereits 1.292 Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen teilgenommen und dabei in knapp 30 verschiedene Sportarten schnuppern dürfen.

Und im besten Fall sollen sie dabei auch auf den Geschmack kommen. Denn darum geht’s: Bei den Talentiaden bekommen Kinder, die sich beim im Vorfeld im Rahmen des Schulunterrichts durchgeführten EMOTIKON-Test als besondere Talente hervorgetan haben, die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Sportarten auszuprobieren und sich den entsprechenden Vereinen bzw. Verbänden zu präsentieren. Wenn es perfekt läuft bekommen die Kids Lust auf mehr – und haben Erfolg. So wie es auch schon im Tischtennis der Fall war. „Wir hatten eine Talentiade-Teilnehmerin, die durch die Veranstaltung nicht nur zum Tischtennis gekommen ist, sondern es anschließend sogar bis in die Landesauswahl geschafft hat“, berichtet Landestrainer Uwe Beyer nicht ohne Stolz.

Und Beyer schaut auch in Strausberg genau hin. In der Viertelstunde, die jedes Kind pro Sportart bekommt, kann der Fachmann schon ziemlich gut ausmachen, wem der Sport – hier Tischtennis – besonders liegt. „Mit den Übungen testen wir das Ballgefühl, die Orientierung im Raum und die Fähigkeiten, den Ball zu platzieren“, erklärt Beyer, der auch ganz genau auf die Handhaltung achtet. „Wie die Kinder den Schläger das erste Mal in die Hand nehmen, sagt schon vieles aus.“

Natürlich landen nicht alle Talente bei den neuen Sportarten. Aber die Chance, dass Talent und Sport zueinander finden, steigt mit jeder Talentiade. Zumal, wenn sie unter solchen Bedingungen durchgeführt wird wie in Strausberg. Großzügige Freiflächen, helle Hallen und eine gute Organisation sorgen bei den Kids dafür, dass sie sich komplett und voller Spaß auf den Sport konzentrieren können. „Mit dem Sport- und Erholungspark Strausberg haben wir einen tollen Partner, der uns an diesem Tag alle Flächen zur Verfügung stellt“, schwärmt Manja Lindner, Geschäftsführerin des Kreissportbundes Märkisch-Oderland.

Der KSB organisiert gemeinsam mit dem LSB und den Verbänden bzw. den Vereinen vor Ort die Talentiade und sieht sich durch den Erfolg heute in seiner Arbeit bestätigt. „In Strausberg hatten wir schon immer eine starke Beteiligung. Aber das ist diesmal absoluter Rekord.“

Quelle: lsb-brandenburg.de

Schnell und einfach: Rechnung zum Mitgliedsbeitrag erstmals online

Der jährliche LSB-Mitgliedsbeitrag wird satzungsgemäß wieder zum 30.04.2024 fällig – analog zu den Vorjahren. Doch in diesem Jahr gibt’s die Rechnungen erstmals online: Sie liegen ab dem 30.03.2024 im Mitgliederportal verminext (unter Mitgliedsbeitrag). Alle Vereine erhalten dazu eine entsprechende E-Mail vom Portal. Damit fällt der bisherige, längere Postweg weg und die Vereine können ihre Rechnungen sofort einsehen.

Wer noch keinen Zugang zum Portal hat, kann sich gern an die Vereinsverwaltung wenden (vereinsverwaltung@lsb-brandenburg.de). Sollte sich die Bankverbindung geändert haben, kann diese bis 18.04.2024 an den LSB gemeldet werden. Bitte dafür das Sepa-Lastschriftmandat nutzen.

Quelle: lsb-brandenburg.de

KSB wünscht schöne Ostern

Liebe Sportfreundinnen, liebe Sportfreunde, liebe Freunde des Sports,

Es ist das Osterfest alljährlich —

        für den Hasen recht beschwerlich.

                                            (Wilhelm Busch)

Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und die Temperaturen steigen: Ostern naht!

Ein schönes und frühlingshaftes Osterfest mit sonnigen und erholsamen Feiertagen, eine entspannte, fröhliche Zeit mit der Familie und vielleicht ja auch beim Sport.

wünscht Euch das Team vom KSB.

Am Dienstag nach Ostern ist die Geschäftsstelle wieder geöffnet.

Hier noch eine wichtige Information:  am 21.03.2025 findet der ordentliche Kreissporttag des KSB Prignitz statt.  !! Save the date!

Mitgliederversammlung 2024

Am Freitag den 22.03.2024 fand im Stadt Magdeburg in Perleberg die Mitgliederversammlung 2024 vom Kreissportbund Prignitz statt. Der Vorstand des KSB freute sich über die wachsende Anzahl an teilnehmenden Mitgliedern.

Zudem konnte der Kreissportbund weiter steigende Mitgliederzahlen verkünden. Leider mussten auch 2 Vereine per Abstimmung von der Mitgliedschaft ausgeschlossen werden. Der Vorstand wurde entlastet und über den Finanzbericht abgestimmt. Des Weiteren wurde über einen Antrag des Boxclub Redtel positiv abgestimmt, sodass der Vorstand in Zukunft durch 2 Beisitzer im Rahmen der Leistungsorientierung in der Prignitz unterstützt wird.

Außerdem wurde per Abstimmung die aktuelle Geschäftsführerin Birka Eschrich ab dem 01.01.2025 aufgrund ihrer langjährigen Verdienste zur Ehrenvorsitzenden des Kreissportbundes Prignitz ernannt. Des Weiteren wurde Erika Schuhmann mit der Ehrenplakette des KSB ausgezeichnet. Anlässlich Ihres 80. Geburtstag und ihre ehrenamtliche Tätigkeit für den Volleyball. Außerdem erhielt Heike Neumann einen Ehrenpreis vom Landessportbund Brandenburg und Lotto Brandenburg als Sympathieträgerin 2023. 

Der 1. Vorsitzende des Kreissportbundes – Christian Kube – wiess außerdem darauf hin, dass der Vorstand des KSB nicht vollzählig besetzt ist. Man suche bereits seit längerem einen 2. Vorsitzenden und einen Kassenwart.

Konferenz der Landessportbünde kritisiert Sportpolitik der Bundesregierung

Die 16 Landessportbünde nehmen mit großer Sorge wahr, dass die zentralen sportpolitischen Großprojekte der Bundesregierung vor dem Scheitern stehen. Durch unentschlossenes, unklares und unverbindliches Verhalten verspielt die Bundesregierung im Jahr der Olympischen und Paralympischen Spiele das Vertrauen des organisierten Sports. Die Konferenz der Landessportbünde hat anlässlich ihrer Tagung am 15./16. März 2024 in Berlin eine sportpolitische Bilanz der Bundesregierung gezogen.

Beteiligungsprozesse unter großem Ressourceneinsatz geführt
Die Bundesregierung ist im November 2021 mit dem Versprechen gestartet, sich sportpolitisch insbesondere

  1. der Erarbeitung eines „Entwicklungsplans Sport“ unter breiter Beteiligung sowie der Ausweitung der Offensive für Investitionen in Sportstätten von Kommunen und Vereinen,
  2. der Einrichtung einer unabhängigen Instanz zur Mittelvergabe sowie der Schaffung von besseren Rahmenbedingungen für den Spitzensport,
  3. dem Aufbau eines unabhängigen Zentrums für Safe Sport für den Kampf gegen physische, psychische und insbesondere sexualisierte Gewalt im Sport sowie
  4. der Unterstützung von zukünftigen Bewerbungen für Sportgroßveranstaltungen aus Deutschland wie Olympische und Paralympische Spiele zu widmen.

Die Beteiligungsprozesse entsprechen in keiner Weise der gesellschaftlichen Bedeutung des Sports. An diesen kritisieren die Landessportbünde insbesondere, dass vereinbarte Ergebnisse aus Arbeitsgruppen vom Bundesinnenministerium ignoriert wurden, Absprachen nicht eingehalten wurden sowie nicht konsentierte Aussagen als angeblich gemeinsam erarbeitete Ergebnisse dargestellt wurden. Mit den bislang vorliegenden Ergebnissen fällt die Bundesregierung hinter die im Koalitionsvertrag gesteckten Ziele zurück. Angesichts der umfangreichen ehrenamtlichen und hauptberuflichen Ressourcen, die der organisierte Sport hier eingebracht hat, ist die Bilanz für ihn eine herbe Enttäuschung und eine Diskreditierung der Arbeit der beteiligten Vertretungen.

Sportentwicklungsplan gescheitert, ressortübergreifende Potentiale des Sports nicht genutzt
Das Scheitern des „Entwicklungsplans Sport“ aufgrund mangelnder Verbindlichkeit und Verantwortungszuweisungen ist eine vertane Chance, den Sport auf Bundesebene endlich ressortübergreifend zu unterstützen und die Potentiale des DOSB und seiner Mitglieder für gesundheitspolitische, sozialpolitische und weitere Anliegen der Bundespolitik zu nutzen.

Entwurf des Sportfördergesetzes verfehlt die gesetzten Ziele
Die Landessportbünde haben bereits im Oktober 2022 Vorschläge zur strategischen Neuausrichtung der Leistungssportförderung veröffentlicht. Sowohl die Koalitionsparteien auf Bundesebene über den Koalitionsvertrag im Jahr 2021 als auch die Bundesländer in zwei außerordentlichen Sitzungen der Sportministerkonferenzen im April und August 2022 haben wesentliche Optimierungspotentiale identifiziert. Basierend auf diesem Konsens für Reformen ist in einem umfangreichen Beteiligungsprozess ein Konzept erarbeitet worden, welches das gemeinsame Interesse von Sport und Politik dokumentiert. Eckpunkte dieses gemeinsamen Interesses müssen nach wie vor sein:

  • Die Bündelung der rechtlichen Grundlagen für die Spitzensportförderung des Bundes in einem Sportfördergesetz, welches die Sportförderung auch überjährig sichert und Planungssicherheit schafft.
  • Der Ersatz der komplizierten Verwaltungswege zwischen BMI, DOSB, Bundesverwaltungsamt auf der einen Seite und den Verbänden und Leistungsstützpunkten als Förderempfängern auf der anderen Seite durch Schaffung einer Leistungssportagentur, die unmittelbar und bilateral Förderungen mit den Förderempfängern abwickelt.
  • Die Ausstattung der vorgenannten Agentur mit einem starken hauptberuflichen Vorstand, der nur dem Erfolg verpflichtet ist und seine Förderentscheidungen auf Basis eines von ihm entwickelten Fördersystems unter Aufsicht eines Aufsichtsrats vergibt.

Diese Ziele werden mit dem vorliegenden Gesetzentwurf nicht erreicht. Es droht vielmehr ein Rückschritt:

  • Der Entwurf enthält keine Aussagen zur Verbindlichkeit der Spitzensportförderung des Bundes. Er schafft keine Planungssicherheit seitens der Bundesregierung.
  • Dem Dreieck von BMI, DOSB und Bundesverwaltungsamt würde mit der Agentur lediglich ein weiterer Akteur hinzugefügt werden. Das bedeutet zusätzlichen Verwaltungsaufwand und damit auch zusätzliche Personal- und Sachkosten ohne Mehrwert für die deutschen Spitzensportler*innen, die Sportverbände und die Leistungsstützpunkte.
  • Dem Stiftungsrat als Aufsichtsrat werden weitgehende sportfachliche Aufgaben zugeschrieben, die den vorgesehenen Stiftungsvorstand im schlechtesten Fall zum reinen Erfüllungsgehilfen degradieren.

Landessportbünde sprechen sich entschieden gegen den Gesetzesentwurf aus
Der Entwurf widerspricht dem Grundsatz der Autonomie des Sports. Schon derzeit erlebt der Sport in der Spitzensportförderung eine Überregulierung, die Leistung verhindert und im Vergleich zur Gestaltung anderer Förderbereiche des Bundes wie z. B. Kultur und Medien unverhältnismäßig ist. Dieser Status würde bei Umsetzung des vorliegenden Entwurfes endgültig zementiert.

Die Landessportbünde sprechen sich deshalb entschieden gegen den vorliegenden Gesetzesentwurf aus. Sie stellen sich dabei geschlossen an die Seite des DOSB, als starken Dachverband und bundespolitischen Interessenvertreter des organisierten Sports.

Gleichzeitig sind sich die Landessportbünde ihrer Verantwortung für das Leistungssportsystem bewusst und werden sich weiterhin konstruktiv in dessen Ausgestaltung einbringen. Insbesondere die zwischen Bund, Ländern und organisiertem Sport konsentierten übergeordneten Ziele der Spitzensportreform, nämlich die Spitzensportförderung und -steuerung in Deutschland gleichzeitig einfacher und effizienter zu gestalten, gilt es im Sinne der Athletinnen und Athleten sowie der Sportorganisationen konsequent weiterzuverfolgen. Im Rahmen ihrer Zuständigkeit als Vertretung des organisierten Sports in den Ländern werden die Landessportbünde für diese Anliegen werben.

Quelle: lsb-brandenburg.de

Gegenwart und Zukunft: Sportland berät auch über den Einsatz von KI im Sport

ünstliche Intelligenz – kaum ein Thema beflügelt die Fantasie großer Teile der Gesellschaft derzeit in so einem Ausmaß wie der Einsatz – und sicher mehr noch die damit verbundenen Chancen und Risiken – von Künstlicher Intelligenz (KI). Gestern und heute nun beschäftigten sich auch Vertreter der Brandenburger Stadt- und Kreissportbünde sowie der Landesfachverbände im Sport- und Bildungszentrum Lindow unter anderem mit den Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz im Sport. Eingeladen dazu hatte der Landessportbund Brandenburg (LSB) im Rahmen seiner jährlichen Geschäftsführertagung.

Neben dem Schwerpunktthema KI standen weitere Themen auf der Tagesordnung, die den vielfältigen Bereichen des Sports gerecht wurden. So diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem über das Vereinsrecht sowie erfolgreiches Instagram-Marketing. Außerdem vertieften sie an verschiedensten Thementischen gemeinsam mit Mitarbeitenden des Landessportbundes ihr Wissen in Bereichen wie Sportstättenförderung, Freiwilligendienste, Gesundheitssport oder auch in der Vereinsverwaltung via Verminext.

Klarer Fokus aber lag insbesondere am ersten Tag auf dem Einsatz von KI im Sport. Dieser befindet sich zwar noch in den Anfängen, bietet aber ein großes Potenzial für die Optimierung von Training und Wettkampf. So kann KI beispielsweise zur Analyse von Bewegungsabläufen, zur Erstellung von Trainingsplänen oder zur Vorhersage von Verletzungen eingesetzt werden.

Im Rahmen der Veranstaltung wurden zudem langjährige Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus dem Sport in den Ruhestand verabschiedet. LSB-Vorstandsvorsitzender Andreas Gerlach würdigte das Engagement und den Einsatz von Marlies Reusner (Handballverband Brandenburg), Heike Hellwig-Kluge (KSB Uckermark), Birka Eschrich (KSB Prignitz), Karin Lehmann (KSB Oder-Spree) sowie Günter Nostitz (Tischtennis-Verband Brandenburg) für den märkischen Sport.

Quelle: lsb-brandenburg.de

Talentiade 2024 startet mit Rekord in ihre neue Saison

Aufgeregtes Getuschel da, lautes Lachen hier, Vorfreude überall: An diesem Mittwochmorgen vibriert die Luft in der Leichtathletik-Halle des Potsdamer Luftschiffhafens vor eben jener Vorfreude. Denn dort, wo normalerweise Olympioniken und Sportschülerinnen und -schüler trainieren, haben sich 286 Potsdamer Kids versammelt, um gemeinsam den Startschuss für die diesjährige Talentiade-Serie des Landessportbundes zu geben. Zum Auftakt der insgesamt 30 Veranstaltungen umfassenden Reihe, die im ganzen Land Station macht, dürfen sich die Mädchen und Jungen in insgesamt 16 Sportarten ausprobieren.

Und genau das ist es auch, was die Talentiade so besonders macht: Während Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen aus dem ganzen Land in Sportarten hineinschnuppern können, die sie noch nicht kennen, treffen Vereine und Verbände mit ihrem Sport auf Talente, die sie größtenteils sonst nicht erreicht hätten. Denn was die Kids – neben der Vorfreude auf den sportlichen Tag – alle gemein haben: Sie haben bei dem im Vorfeld im Sportunterricht durchgeführten EMOTIKON-Test überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt.

In Potsdam sind es diesmal 286 Talente, die schon vor dem Start für einen Rekord sorgen. „Wir haben das erste Mal Kinder aus insgesamt 24 Schulen in Potsdam. So viele Schulen haben sich noch nie beteiligt“, freut sich Felix Eichler vom mitveranstaltenden Stadtsportbund Potsdam. Doch nicht nur deshalb lautet sein erstes Fazit: „Wir sind natürlich sehr zufrieden.“ Es ist auch die Zusammenarbeit mit dem Landessportbund, den Mitarbeitenden am Luftschiffhafen sowie den Vereinen und Landesfachverbänden, die vor Ort die verschiedenen Stationen betreuen, die ihn positiv stimmen. „Das hat sehr gut funktioniert. Alle verdienen ein großes Dankeschön.“

Die Talentiade-Serie wird in den kommenden Wochen an 29 weiteren Standorten Talente und Sport zusammenbringen. Nächster Stopp ist morgen die Marienberghalle in Brandenburg an der Havel. Der Abschluss steigt am 7. Juni in der Fontanestadt Neuruppin.

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Quelle: lsb-brandenburg.de

Goldener Plan: 100. Zuwendungsbescheid übergeben

Für attraktive Sportangebote: Ministerpräsident Dietmar Woidke hat am 4. März den 100. Zuwendungsbescheid aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ übergeben. Für die Modernisierung des Sportlerheims der SG „Frischauf“ Briesen (Spree-Neiße) gab es einen symbolischen Scheck in Höhe von 45.000 Euro. Woidke betonte: „Der Goldene Plan ist mit insgesamt 25 Millionen Euro das derzeit größte und wichtigste Förderprogramm für den Breitensport und trägt erheblich zu guten Rahmenbedingungen im Sportland Brandenburg bei. Durch die finanzielle Unterstützung werden die Trainingsmöglichkeiten wie hier in Briesen deutlich verbessert.“

Woidke weiter: „Das Sportland Brandenburg lebt vor allem vom Breitensport mit vielen kleinen und großen Vereinen. Dort sorgen viele hunderttausend Brandenburgerinnen und Brandenburger dafür, dass der Sport bei uns tief in der Gesellschaft verankert ist. Und dieser Sport führt zusammen, stärkt die Gemeinschaft. Das ist gerade jetzt besonders wichtig.“

LSB-Vorstandsvorsitzender Andreas Gerlach unterstrich den Stellenwert des derzeit größten Breitensportprojekts, in dessen Rahmen im bisherigen Förderzeitraum 21,8 Mio. Euro an Fördermitteln für die Sanierung bzw. den Bau von Sportstätten bewilligt wurden. „Dank der weitsichtigen Entscheidung der Landtagsabgeordneten sind wir auf dem Weg zu einer besseren Infrastruktur unserer Vereine ein sehr gutes Stück vorangekommen“, so Gerlach. „Aber bis wirklich alle unsere Aktiven im Land von modernen Sportstätten profitieren und damit die Möglichkeit haben, so ihrem Hobby nachgehen zu können, wie es den aktuellen Ansprüchen entspricht, gibt es noch sehr viel zu tun.“

Tatsächlich wurden in den Jahren von 2021 bis 2024 mit Hilfe des Goldenen Plans 30 Sportplätze, 45 Mehrzweckgebäude sowie Wassersportanlagen, Schießsportanlagen, Tennisplätze und professionelle Kegelbahnen gefördert. Die landesweite Projektliste für die Jahre 2021 bis 2024 enthält insgesamt 183 Förderprojekte mit einem Investitionsvolumen in Höhe von 36 Millionen Euro. Gefördert werden Neu- und Erweiterungsbauten sowie Modernisierungen, Grundinstandsetzungen und Maßnahmen zur CO2-Reduzierung.

Info: Aktuell zählt die SG „Frischauf“ Briesen 215 Mitglieder, davon 38 Jugendliche und Kinder. Die Schwerpunktarbeit des Vereins liegt im Fußball. Zudem werden Volleyball, Billard, Tischtennis und Frauengymnastik angeboten.

Quelle: lsb-brandenburg.de