
„Heute war die erste Etappe auf dem Weg nach Paris, Olympia haben wir immer im Kopf“, blickte Emma Hinze nach der Titelverteidigung bereits auf den Saisonhöhepunkt im Sommer. Und Pauline Grabosch, die als Anfahrerin eine persönliche Bestzeit im Finale fuhr, ergänzte: „Wir haben Gewohnheiten, einen festen Ablauf, vieles passiert, weil wir uns blind vertrauen. Wenn wir im Flow sind, macht es einfach nur Spaß.“
Und der Spaß kann aus Sportland-Sicht in den kommenden Tagen der EM in Apeldoorn noch weitergehen. Denn sowohl die Cottbuser Sprinterinnen als auch ihre RSC-Teamkollegen Max Dörnbach und Nik Schröter sowie der Eisenhüttenstädter Roger Kluge greifen im Radoval in den Niederlanden nach weiteren Medaille.
Quelle: lsb-brandenburg.de