Schützenball der Wittenberger Schützengilde

Am gestrigen Samstagabend fand der Schützenball der Wittenberger Schützengilde in Weisen statt. Wie bereits in den letzten Jahren eine tolle Veranstaltung. Bei der Gelegenheit überreichte Christian Kube der Wittenberger Schützengilde eine Zusage für eine Förderung über 500 EUR für die Jugendabteilung der Gilde.

Deutliches Signal für Toleranz und Vielfalt: „Brandenburg zeigt Haltung!“ – und der LSB ist dabei

Toleranz, Respekt, Fairplay: Der Sport steht für Werte, die jedem Akteur – egal, welcher Herkunft, Religion oder Geschlecht er angehört – die gleichen unverrückbaren Rechte einräumt. Diese Werte gibt er seinen Aktiven, seinen Ehrenamtlichen, seinen Fans tagtäglich mit. Und diese leben sie nicht nur auf dem Spielfeld oder im Wettbewerb; sie leben sie auch im Alltag. Nun aber setzt der Landessportbund noch ein weiteres deutliches Signal der Toleranz, der Demokratie, der Vielfalt: Der LSB ist einer der Erstunterzeichner der Aktion „Brandenburg zeigt Haltung!“ und positioniert sich damit einmal mehr deutlich für ein buntes Sportland ohne Ressentiments, ohne Rassismus, ohne Gewalt.

Aus guten Gründen, wie es auch die Pressemitteilung zur Erstunterzeichnung der Aktion erklärt: „Die Herausforderungen durch Kriege, Klimawandel, Migration und weitere Themen sind enorm, erfordern Veränderungsbereitschaft und sorgen für große Verunsicherung. Das nutzen antidemokratische und rechtsextreme Kräfte bewusst aus. Sie versprechen vermeintlich einfache Lösungen bei komplexen Problemen. Aber Hass, Demagogie, Spaltung, Ausgrenzung, Gewalt, Bedrohung und Einschüchterung sind keine Lösung. Sie bedrohen den Zusammenhalt, den Wohlstand und die Entwicklung in unserem Land – für alle.

Die Correctiv-Recherchen haben es allen noch einmal deutlich und unwiderlegbar vor Augen geführt: Es gibt Kräfte in unserem Land, die aktiv die Zersetzung unserer Demokratie planen. Es ist an der Zeit, der bisher oft schweigenden Mehrheit eine Stimme zu geben. Es ist an der Zeit, Haltung zu zeigen.“

Diese zeigt der Landessportbund bereits seit mehr als 30 Jahren. So bekennt er sich in seiner Satzung eindeutig „zur freiheitlich demokratischen Grundordnung […]“ und führt dort eindeutig aus: „Der LSB tritt extremistischen, rassistischen, gewaltverherrlichenden, fremdenfeindlichen und diskriminierenden Auffassungen und Aktivitäten entschieden entgegen. Er fördert soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe unter Wahrung der kulturellen Vielfalt.“ Und das nicht nur mit Worten. Zahlreiche Projekte des Landessportbundes und seiner Brandenburgischen Sportjugend wie beispielsweise „Demokratie und Werteerziehung“, „Integration durch Sport“ oder „Straßenfußball für Toleranz“ setzen diese Ziele auch in der Praxis um. Darüber hinaus hält der LSB für seine Mitglieder ein entsprechendes Beratungs- und Bildungsangebot samt Anlaufstelle bereit.

Zudem ist der LSB seit fast 20 Jahren Teil des Netzwerkes „Tolerantes Brandenburg“ und hat in diesem Zusammenhang sich vor kurzem auch der Initiative „Kein Platz für Rassismus“ angeschlossen, in deren Rahmen „Bänke gegen Rassismus“ aufgestellt werden – auch im „Haus des Sports“.

Mehr zur Aktion „Brandenburg zeigt Haltung“ gibt es hier.

Quelle: lsb-brandenburg.de

Landessportbund schreibt Stelle als Sekretär des Vorstands (m/w/d) aus

Der Landessportbund Brandenburg ist aktuell auf der Suche nach Mitstreitern. So soll, wenn möglich, bereits zum 1. März 2024 die Stelle des Sekretärs des Vorstands (m/w/d) besetzt werden. Das neue Teammitglied wird den Vorstand im operativen Tagesgeschäft und bei administrativen Aufgaben unterstützen und dabei unter anderem Schnittstelle und Ansprechpartner/in in der internen und externen Kommunikation über alle gängigen Kommunikationswege (Telefon, Email etc.) sein. Zudem fallen die Betreuung und Koordinierung bereichsübergreifender interner Projekte, die Ausführung aller notwendigen Schreibarbeiten (z.B. Erstellen von Vorlagen und Manuskripten, Protokollführung) sowie die Koordinierung der Termine für den Vorstandsvorsitzenden und den Vorstand Finanzen in das Arbeitsfeld des Sekretärs.

Entsprechend wichtig sind dafür unter anderem eine kaufmännische Ausbildung bzw. eine vergleichbare Qualifikation, ausgezeichnete Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sowie eine hohe Sozialkompetenz, gute Kenntnisse der gängigen MS-Office-Anwendungen und Teamfähigkeit.

Dafür bietet der LSB dem neuen Teammitglied eine Stelle in einem jungen, engagierten Team mit flachen Hierarchien, eine tarifliche Vergütung nach TV-L inklusive Jahressonderzahlung und betrieblicher Altersvorsorge sowie ein hochmodernes Arbeitsumfeld im neuen „Haus des Sports“ mit zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten.

Alle Details zur Stellenausschreibung gibt es hier.

Quelle: lsb-brandenburg.de

Brandenburgs Rad-Asse sorgen für deutschen Goldregen bei Bahn-EM

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Die ersten internationalen Titelkämpfe des olympischen Jahres im Radsport standen ganz im Zeichen der Radrennfahrerinnen und -fahrer aus dem Sportland. Drei EM-Titel, eine Vizemeisterschaft sowie zwei Bronzemedaillen sicherten sich die Brandenburger Aktiven im niederländischen Apeldoorn und waren damit maßgeblich an der deutschen Medaillenausbeute von insgesamt neun Plaketten (jeweils 3x Gold, Silber und Bronze) beteiligt.

Erfolgreichste deutsche Starterin war dabei einmal mehr Lea Sophie Friedrich. Die 24-Jährige verteidigte sowohl im Keirin als auch im Teamsprint – hier mit ihren Clubkameradinnen vom RSC Cottbus, Emma Hinze und Pauline Grabosch – die EM-Titel aus dem Vorjahr. Außerdem fuhr sie noch zu Silber im Sprint, in dem Hinze auf den Bronzerang kam. Ebenfalls Bronze holte sich Grabosch im Zeitfahren über 500 Meter. Den Medaillenreigen komplettierte der Eisenhüttenstädter Roger Kluge, der mit Theo Reinhardt aus Berlin im Madison ebenfalls zur Titelverteidigung fuhr.

Quelle: lsb-brandenburg.de

Goldener Start in die Olympia-Saison für Brandenburgs Bahnrad-Asse

Sie haben es wieder getan und damit dem Sportland einen perfekten Auftakt des olympischen Jahres beschert. Emma Hinze, Lea Sophie Friedrich und Pauline Grabosch vom RSC Cottbus haben zum dritten Mal in Folge den EM-Titel im Teamsprint geholt. Im niederländischen Apeldoorn raste das Erfolgstrio allen Kontrahentinnen davon und ließ im Finale auch Großbritannien keine Chance. Dort waren die Lausitzerinnen, die in dieser Disziplin auch schon vier WM-Titel gewonnen haben, vom Start weg in Führung und verwiesen in 45,899 Sekunden die Britinnen auf Rang zwei (46,151 sec). Bronze holten sich die Gastgeberinnen aus den Niederlanden.
„Heute war die erste Etappe auf dem Weg nach Paris, Olympia haben wir immer im Kopf“, blickte Emma Hinze nach der Titelverteidigung bereits auf den Saisonhöhepunkt im Sommer. Und Pauline Grabosch, die als Anfahrerin eine persönliche Bestzeit im Finale fuhr, ergänzte: „Wir haben Gewohnheiten, einen festen Ablauf, vieles passiert, weil wir uns blind vertrauen. Wenn wir im Flow sind, macht es einfach nur Spaß.“
Und der Spaß kann aus Sportland-Sicht in den kommenden Tagen der EM in Apeldoorn noch weitergehen. Denn sowohl die Cottbuser Sprinterinnen als auch ihre RSC-Teamkollegen Max Dörnbach und Nik Schröter sowie der Eisenhüttenstädter Roger Kluge greifen im Radoval in den Niederlanden nach weiteren Medaille.

Quelle: lsb-brandenburg.de

„Brandenburgs Sportjahr 2023“ – Viel Neues für das Sportland auf 52 Seiten

Neue Heimstätte, neuer Präsident, neuer Mitgliederrekord: Das Jahr 2023 hat für das Sportland Brandenburg zahlreiche Veränderungen, Premieren und Bestleistungen parat gehalten. Das Allzeithoch beim Mitgliederstand im Frühjahr, der Bezug des neuen „Haus des Sports“ in Potsdam im Sommer, der Wechsel an der LSB-Spitze von Wolfgang Neubert, der dort 12 Jahre als Präsident amtierte, zu Karl-Heinz Hegenbart im Herbst – all das hat das Gesicht des Sportlandes verändert und wird es auf Jahre hin prägen. Von daher war das Jahr 2023 ein Besonderes. Das Jahr 2023 war aber auch ein „normales“ – und zwar im allerbesten Sinne des Wortes. Denn wie immer leisteten das Sportland und vor allem seine Protagonisten an und auf den Spielfeldern und Tartanbahnen sowie am und im Wasser Großartiges für den Sport und die gesamte Gesellschaft. Einen kleinen bunten Überblick über ausgewählte Sportthemen des Brandenburger Jahres 2023 ermöglicht nun die Jahresbroschüre „Brandenburgs Sportjahr 2023“. Ein Druckexemplar geht jedem Verein 2024 per Post zu.

Hier gibt es „Brandenburgs Sportjahr 2023“ als ePaper.

Hier gibt es „Brandenburgs Sportjahr 2023“ als pdf.

Quelle: lsb-brandenburg.de

Alles auf einen Blick: Infobroschüre für Mitglieder des LSB

Neue Satzung, neue Spitze, neue Mitgliederbroschüre: Nachdem der 10. Landessporttag Ende November einige Satzungsänderungen beschlossen und auch das Präsidium des Landessportbundes in etwas veränderter Konstellation gewählt hat, folgt nun auch die jüngste Auflage des „Leitfadens für Mitglieder“, in der all diese Veränderungen hinterlegt und nachlesbar sind. Mit dem übersichtlichen Nachschlagewerk können sich Mitglieder und alle anderen Interessierten schnell und einfach einen Überblick über die wichtigsten Adressen, Fakten und Satzungen des Sportlands informieren. Neben den Informationen über die genannten Neuerungen gibt’s in der Broschüre, die ab sofort auf der Homepage des Landessportbundes online abrufbar ist, auch die Kontaktdaten aller Landesfachverbände sowie aller Stadt- und Kreissportbünde. Ein Printfassung der Broschüre wird bis spätestens Ende Februar an alle Mitgliedsvereine des Landessportbundes versandt.

„Leitfaden für Mitglieder“ als ePaper

„Leitfaden für Mitglieder“ als pdf

Quelle: lsb-brandenburg.de