Landessportbund gewinnt Zuschlag und sucht Verstärkung

Für den LSB gilt; Rassismus hat keinen Platz – nicht in der Gesellschaft, erst recht nicht im Sport. Um diesen Anspruch noch stärker gerecht zu werden, wird sich der Landessportbund Brandenburg e.V. (LSB) personell verstärken und bietet dafür eine Stelle im Programm „(Anti-)Rassismus im organisierten Sport“ an. Zuvor hatte sich der LSB im August mit seinem Konzept zur „antirassistischen Arbeit im Sport“ bei einer gemeinsamen Projektausschreibung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der Deutschen Sportjugend durchgesetzt und gehört nun zu einem von fünf Modellstandorten des DOSB. In Kooperation mit der DSJ werden Maßnahmen für Sportvereine und Sportfunktionäre bedarfsgerecht entwickelt. Eine Studie der Humboldt Universität zu Berlin begleitet das Programm, um die Ursachen von Rassismus im Sport besser zu verstehen.

Das neue Teammitglied wird insbesondere rassismuskritische Themen in der Verbandsentwicklung sichtbar machen, entsprechende Bildungsformate entwickeln, sowie all das per Social Media öffentlichkeitswirksam begleiten.

Das neue Teammitglied sollte dafür einen Fach- oder Hochschulabschluss vorzugsweise auf dem Gebiet der Sportwissenschaften, Sozialwissenschaften oder Vergleichbares mitbringen.  Erste Praxiserfahrungen in Bezug auf Diversitätsentwicklung in Organisationen sind von Vorteil.

Dafür bietet der LSB eine Stelle in einem jungen, engagierten Team mit flachen Hierarchien, ein hochmodernes Arbeitsumfeld im neuen „Haus des Sports“ mit zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten sowie eine sehr gute Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Jahresurlaub sowie individuelle Möglichkeiten der mobilen Arbeit.

Interessiert?

Die komplette Stellenausschreibung gibt es hier.

Informationen zum Programm

Quelle: lsb-brandenburg.de